Weisheitszahnentfernung

Die schonende Weisheitszahnentfernung durch unsere erfahrenen Oral- und Kieferchirurgen

 

Die Entfernung der Weisheitszähne gehört zu den häufigsten OPs in der Zahnmedizin. Die so genannten „Achter“ werden bei fast jedem zweiten Deutschen vor dem 30. Lebensjahr entfernt. Der häufigste Grund: Der Platz im Kiefer reicht für die Weisheitszähne nicht aus. Die Weisheitszähne bleiben dann im Kieferknochen eingeschlossen. Der Zahnarzt bzw. Oralchirurg sprechen von der „Retention des Weisheitszahnes“. 

Weisheitszähne machen oft Beschwerden im Mund und Kiefer

 

Ein Weisheitszahn kann zu Entzündungen, Abszesse oder Zysten führen. Dank der Anwendung von Antibiotika sind diese schweren Komplikationen allerdings äußerst selten. Hauptursache dieser Entzündung ist die Bildung einer kapuzenförmigen Zahnfleischtasche, die zwar den Keimen der Mundhöhle zugänglich ist, aber nur schwer oder gar nicht gereinigt werden kann. Eine akute Weisheitszahnentzündung ist in der Regel mit Schwellungen, Schluckbeschwerden und starken Schmerzen verbunden. Diese Entzündung ist der häufigste Grund für eine Entfernung. 

 

Aber es muss erst gar nicht zu einer Entzündung um Zahn kommen. Die moderne Chirurgie bietet bereits eine Art Früherkennung. Ihr Zahnarzt kann bereits durch eine Untersuchung und ein Übersichtsröntgenbild, das die Lage der Weisheitszähne und die benachbarten anatomischen Strukturen darstellt, klären, ob eine vorbeugende Entfernung der Weisheitszähne sinnvoll ist. Bestehen wiederkehrende Entzündungen direkt am Weisheitszahn oder in dessen Umgebung, dann sollte der Zahn aus dem Mund entfernt werden. Weitere Gründe zur Entfernung des Achters sind Karies oder gar Wurzelentzündungen, Zysten oder anderen krankhaften Veränderungen oder Auflösungserscheinungen am Nachbarzahn. 

Operation ohne Vollnarkose

 

Die operative Entfernung von Weisheitszähnen findet normalerweise ambulant unter örtlicher Betäubung statt. Bei besonders ängstlichen Patienten kann die OP unter Vollnarkose erfolgen – die ist allerdings von Patienten der gesetzlichen Krankenkassen privat zu bezahlen. In den ersten Tagen nach der Zahnentfernung kommt es in der Regel zu Schwellungen der Wange, zu Schluckbeschwerden und zu Schmerzen  im Bereich des Operationsgebietes. Diese Beschwerden sollten aber nach drei bis fünf Tagen verschwunden sein.  

 

Haben Sie Fragen zu einer möglichen Weisheitszahnentfernung oder wünschen Sie einen Beratungstermin bei unserer Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie? Wir beraten Sie gern. Kommen Sie direkt in unserer Praxis am Kurfürstendamm in Berlin vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin per E-Mail oder Telefon unter 030 - 864 73 20.

 

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Hier können Sie unseren Flyer mit Tipps nach einem Eingriff (einer OP) downloaden: 
<media 2912 - - "KU64-Berlin-zahnarzt-was-tun-nach-kieferchirurgischen-eingriffen-operationen">Was tun nach kieferchirurgischen Eingriffen und Zahnentfernungen?</media>

 

 

Text: KU64, Zahnärzte und Oralchirurgen in Berlin-Charlottenburg (spezialisiert auf Zahnimplantate)

Weisheitszahnentfernung Berlin Charlottenburg

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030 - 864 73 20

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