Viele Menschen leiden an Zahnbetterkrankungen/Zahnfleischentzündungen (Parodontitis). Diesen fallen bei über 40-Jährigen mehr Zähne zum Opfer als der Karies. Die Erkrankung beginnt in der Regel harmlos und ohne Schmerzen. Meist ist zunächst nur der Zahnfleischsaum entzündet: Durch das Eindringen von Bakterien zwischen Zahn und Zahnfleischsaum schwillt das Gewebe an und rötet sich. Auch Zahnfleischbluten kann ein Hinweis auf eine Parodontitis sein. Die möglichen Ursachen für eine solche Zahnfleischerkrankung sind mangelnde Zahnpflege, Ernährungsfehler, eine aggressive Bakterienflora, Über- bzw. Fehlbelastung der Zähne, Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen, Störungen des Immunsystems sowie genetische Disposition.
Die Deutschen wissen leider erschreckend wenig über Parodontitis. Das belegt auch eine Studie des "Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ)". In der Studie aus dem Frühjahr 2007 mit dem Titel "Parodontitisrelevantes Wissen in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland - Ergebnisse einer Repräsentativerhebung" (Quelle: www.idz-koeln.de) kam das IDZ zu folgenden Ergebnissen:
Die Ergebnisse zeigen, wie notwendig der Gang zum Zahnarzt für eine gute Vorsorge ist und wie wichtig eine fundierte zahnmedizinische Beratung in der Praxis!
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Parodontitis (Behandlung von Zahnfleisentzündungen) | Prophylaxe | Zahnästhetik
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Text: KU64, Zahnarzt in Berlin/Parodontitis Praxis
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