KU64 - Zahnarztpraxis jenseits der Normalität

Feuer, Wasser und "Tapeten"

 

~  Pendant zum Guggenheim New York
~  Rauschende Bäche
~  Japanischer Durchblick

 

Berlin (ku64/16.10.2006) "Was ich schaffe, soll sich vollkommen unterscheiden von der Konventionellen Denkweise, die sich nur am Funktionalen orientiert...", so der französische Kamindesigner Dominique Imbert. Dieser Satz könnte auch von Dr. Stephan Ziegler stammen, dem Inhaber der Berliner Zahnarztpraxis KU64. Sein fachübergreifendes Unternehmenskonzept zielt auf die Vorreiter-Rolle in der Gesundheitsbranche. Mit dem Serviceangebot für Patienten setzt er Zeichen. Deutlich sichtbare. So hängt in der Wartelounge der Zieglerschen Praxis ein offener Kamin von der Decke. Ein Modell aus der Werkstatt von Imbert. Bevor der Kaminbauer wurde, lebte er als Ethnologe in Alaska und als Küchenhilfe in Manhattan. Inzwischen hat es eine seiner Kreationen bis ins Guggenheim New York geschafft. Stephan Ziegler musste lange auf die Lieferung aus dem kleinen Örtchen Viols le Fort am Fuße der Cevennen warten. Dafür bewundern die Gäste seiner Praxis jetzt ein Unikat, wenn sie am offenen Kamin sitzen.

 

Die Tropfenform des Kamins hat der Zahnarzt bewusst gewählt. Damit ist die Feuerstelle nämlich um 360 Grad schwenk- und von jeder beliebigen Seite einsehbar. Tropfen ganz anderer Art sind im Mundhygieneraum seiner Praxis zu finden. Dort bahnt sich ein Wasserfall seinen Weg hinein in ein großes Bassin. Von der Decke hängen riesige Spiegel. Und wer sich hier die Zähne putzt, tut das über gläsernen Designerwaschbecken aus Italien. Die sind direkt im Wasserbassin platziert. "Ein entspannter Patient auf dem Zahnarztstuhl garantiert ein optimales Behandlungsergebnis", meint Dr. Stephan Ziegler und verweist auf die sphärischen Klänge aus der Musikanlage des Raumes.

 

Ein weiteres Novum ist die Transparenz seiner Praxis. Die Dreidimensionalität der Architektur lässt die Blicke ungehindert durch den Raum gleiten. Selbst die Wände zwischen den Behandlungszimmern scheinen kaum zu existieren. Dennoch bleibt die so wichtige Intimität für den Patienten gewahrt. In diesem Fall hat Ziegler sich altbewährter Erfahrungen der Japaner bedient. Die Glaswände seiner Praxis sind mit japanischer Folie beschichtet, die je nach Betrachtungswinkel Ein- und Durchblicke gewährt. Niemals jedoch in den Behandlungsbereich. "Der Patient soll sich geborgen fühlen", sagt der Zahnarzt. "Ein vertrauensvolles Miteinander hat oberste Priorität!" Über Zuspruch kann sich Ziegler nicht beklagen. Seine Praxis KU64 am Berliner Kurfürstendamm wird inzwischen als Geheimtipp gehandelt.

 

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